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MINI PANAMERICANA.

Die Panamericana ist die Traumstrasse. Wir fahren im MINI Countryman Plug-in-Hybrid ins Abenteuer.

Andengipfel meets Palmenstrand: Die Panamericana ist eines der letzten Autoabenteuer. MINI Switzerland ist live dabei, wenn der erste MINI Countryman Plug-in-Hybrid auf der Traumstrasse der Welt beweist, wie tough Nachhaltigkeit ist.

TIMOTHY PFANNKUCHEN AUF DER PANAMERICANA.

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Panamericana-Tag 19 – Unser Tag 1.

Von Quito, Ecuador, nach Machala, Ecuador.

Am Äquator ist Frösteln angesagt: 20 Kilometer südlich ist es am Morgen der ersten Etappe in Quito 9 °C kühl: Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt liegt 2850 Meter über dem Meeresspiegel. Auf ins Abenteuer! Los geht’s, hinab zum Küstenstädtchen Machala. Und ins Grüne – wortwörtlich: Ecuadors satt bewachsene Bergketten sind ein Traum, und obwohl der Countryman voll beladen ist, heisst es jetzt 12 Stunden lang spassig um die Kurven. Nach 600 Kilometern wird es in Richtung Pazifik flacher – und fruchtig: Bananenplantagen ohne Ende.

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Panamericana-Tag 20 – Unser Tag 2.

Von Machala, Ecuador, nach Trujillo, Peru.

An der Grenze von Ecuador nach Peru spüren wir, wie privilegiert wir Europäer doch sind: Eine Stunde Pass- und zwei Stunden Autokontrolle. Reine Schikane, die uns in brütender Hitze einen gehörigen Sonnenbrand beschert. Peru ist anfangs deprimierend: trockenes Ödland, bittere Armut, und am Strassenrand schwelt der Müll. Dafür topfebener Asphalt und dank E-Motor stets genug «Pfupf» für Überholmanöver. Für Serviertöchter eines Cafés sind wir Gringos ein gefundenes Selfiesujet. Todmüde fallen wir nach der 17-Stunden-Fahrt und 800 Kilometern ins Bett.

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Panamericana-Tag 21 – Unser Tag 3.

Von Trujillo, Peru, nach Lima, Peru.

Auf der 600-Kilometer-Etappe tauchen wir in die schlicht atemberaubende Mondlandschaft peruanischer Küstendünen ein. Weiter entfernt von der Zivilisation kann man sich auf Erden kaum fühlen. Am Pazifik: Badebucht und Traumstrand, menschenleer. Beim Mittagsstopp gibt’s die gelbe Inca-Kola: Coca-Cola oder Pepsi trinken hier nur Gringos. Gefährlich wird’s erst abends: Die Rushhour in Lima ist mörderisch. Gut, ist der MINI nicht maxi. Nach 11 Stunden sind wir in der 10-Millionen-Metropole – und sichten im Verkehr erstmals einen anderen MINI.

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Panamericana – Geschafft!

Mensch müde, MINI topfit.

Geschafft! Während die Karawane aus 3 MINI Countryman weiter Richtung Feuerland fährt und dort nach 18’000 Kilometern und 6 Wochen ankommen wird, relaxen wir in Lima bei Chicha morada (Erfrischungsgetränk aus Purpurmais, unbedingt probieren!). Die 2’000 Kilometer in 3 Tagen machen Menschen groggy, aber die Maschine ist fit: Ja, der Plug-in-Hybrid kann auch Langstrecken. Unser Fazit: einmalig! Eindrücke, die ein Leben lang halten. Ecuador grün und leise, Peru karg und bunt – eine Autofahrt als Abenteuer.